Kunstkreis Karlsdorf-Neuthard e.V.
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Ungezeigte Kunst 2023
Kreativität lebt - Künstlerinnen und Künstler des Kunstkreises
präsentieren bislang unveröffentlichte Arbeiten

Eine virtuelle Ausstellung des

Kunstkreises Karlsdorf-Neuthard


EMaBuheraCorinnaBrandenburgerHeidiHyarRöpkeJoachimTatjeLindeBaumgärtnerManfredMetzFlorSumenhostenoElviraSchröderChristianZeibigAliceHerzogNorbertDammManfredMetzCharleneHubbuchAngelaWörnerElviraSchröderAloisHenekaMartinGünther

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Angela Wörner
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Angela Wörner wurde in Karlsruhe geboren. Ab 1978 nahm sie Kurse an verschiedenen Kunstschulen. In der Akademie in Rotenfels besuchte sie Kurse für Steinbildhauerei, Keramik, Bildbearbeitung am PC, und viele Maltechniken Über einige Jahre machte sie Holzskulpturen mit der Kettensäge, die inzwischen im Vogelpark in Leopldshafen stehen. Ab 1986 nahm sie teil an Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland. Ab 1992 organisierte sie Ausstellungen unter dem Titel Kreative Kette Karlsruhe, bei der insgesamt über 80 Künstler mit unterschiedlichen Techniken teilnahmen.

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Corinna Branden-burger
Ölmalerei
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Erinnerung an eine kindliche Fantasie
Zu Beginn meiner Grundschulzeit waren Zahlen für mich Fabelwesen, lustige Zeichen, die meine Fantasie beflügelten. Die Null erhielt eine Schleife, damit ich sie hinter mir herziehen konnte. Auf dem Wasser wurde sie zum Schwimmring (ich bin an einem See aufgewachsen). Im Spiel wurden die Einsen mit ihren Zacken zu einer Krone für Prinzessinnen. Die Zwei zu einem Schwan und die Die Drei zu fliegenden Vögeln. An der Vier habe ich mich gestoßen, die war mir zu kantig. Ich habe sie zum Fenster rausgeworfen, und sie wurde selbst das Fenster.  Die Fünf fuhr im Rollstuhl und die Sechs konnte nicht ohne die Neun. Die Sieben lernte ich als heilige Zahl im Kindergottesdienst kennen. Das waren also Engel für mich. Die Acht hatte keinen Anfang und kein Ende, Heute nenne ich das die Unendlichkeit. Die Neun barg für mich Chaos, weil sie mit zwei Beinen wegrennen konnte, Manchmal war sie ein Hund mit Schlappohren.
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Die Null
Der Beginn, der Kreis mit Schlupf als unser Segel auf der Lebensreise.
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Die Eins
Der Beginn, der Kreis mit Schlupf als unser Segel auf der Lebensreise.
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Die Zwei
Hier entsteht aus der Zwei ein schwimmender Schwan. In Weiß auf dunklem Grund. Yin und Yang

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Die Drei
Die Dreifaltigkeit begleitet mich wie ein schwebender Vogel mit der Ahnung von Freiheit in Geborgenheit. In den Vorhängen verstecken sich Gesichter, die zufällig entstanden sind.
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Die Vier
Ein Fenster mit Ausblick, obwohl sich rings rum morsches Gestein befindet, bleibt die Freude am lichten Ausblick. Heute erinnert mich die Vier an ein Kreuz, durch das Licht fließt (Fensterkreuz).

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Die Fünf
Die Hand als Schale, aus der wir die Gnade für unser Leben geschenkt bekommen. Die Fünf war in Kindertagen ein Rollstuhlfahrer, der ungerechter weise nicht laufen konnte und doch Freude haben konnte. Wenn die Fünf sich umdrehte oder neigte wurde sie zum Haken, an dem ich meine Spielsachen wieder finden konnte.

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Die Sechs
Die Sechs mit Kopf und Arm braucht die Neun. Sie sind zum Verwechseln ähnlich. Vielleicht das Wiedersehn von Vater und Sohn.
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Die sieben
Die Sieben hat etwas Unnahbares, dunkles sehr geheimnisvolles für mich gehabt. Die Macht und der Glanz von Engeln. So sind diese Sieben Erzengeln entstanden. Sie sind mir aus dem Hintergrund entgegengewachsen.
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Die Acht
Die liegende Acht als Symbol der Unendlichkeit. Hier im Bild von unten nach oben: unter dem Wasser, Wasserkante auf dem Wasser weiter zum uferlosen Horizont der Himmel.
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Die Neun
Die Neun konnte sich in einen rennenden Menschen oder einen Hund verwandeln. Sie bereitete mir Verwirrung. Hier im Bild soll die lichte geometrische Figur allem anderen Ordnung und Ruhe geben.
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Die Malerei, ein Experiment, Beginnen und immer offen das Beenden.

Genau dazwischen kann die Kunst entstehen.

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Ema Buhera
Malerei
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Heidi Hyar-Röpke
Fotografin
Täglich ein Bild

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Meine Vorliebe gilt in erster Linie den Bäumen, deren jetzt sichtbare Nacktheit erst die gigantischen Ausmaße und auch oft sehr kleinen Details sichtbar werden lässt.
Und dann deren Haut - ihre Rinde- ein Mikrokosmos, der wunderschöne Bilder in Ausschnitten entstehen lässt.
Dazu der Himmel mit seinen sich ständig verändernden Wetterphänomenen, mit Wolkenspielen und großartigen Lichtveränderungen, die oft das Aussehen von Teilen der Natur ins „ Märchenhafte“ versetzen.

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Manfred Metz
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Das Auge sieht nur, was der Geist bereit ist zu begreifen

                          Henri-Louis Bergson
                                1859 - 1941

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Linde Baumgärtner
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STENO
malerei
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Titel:        o .T. (Schöpfung 2.0), 2022
Technik:  Pigment-Malerei
Größe:    80 x 80 cm


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1600x450x300, Holz, Stahl, Acryllack
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Flor Sumenho
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Auf dem Weg zur Einfachheit

Seit ich künstlerisch tätig bin, beschäftigt mich das Streben nach Vereinfachung. Damit meine ich das Weglassen, die Reduktion auf das Wesentliche. Landschaften ohne unnötige Details, wie beispielsweise einzelne Pflanzen. Wesentlich ist, was den Charakter einer Landschaft, eines Stilllebens oder einer anderen Szene rüberbringt. Vorbilder sind hier für mich die Expressionisten, die mit breitem Pinselstrich Landschaften oder auch Portraits malen. Sie schaffen es damit, alles zu sagen.
Mit dem Bild „Der Milkabaum“ ist mir bereits im Jahre 2007 diese Reduktion gelungen. Sie geht einher mit farblichen Verfremdungs- und Übertreibungseffekten. Im Bild „Bei Obergrombach“ geht die Vereinfachung dahin, dass weitgehend monochrome Flächen nebeneinander stehen. Es gibt kaum Verläufe, dafür Kontraste, die Dynamik ins Bild bringen. In die gleiche Richtung geht das Bild „Hochsommer“. Diese Landschaft besteht aus wenigen „Komponenten“, die Farbpalette ist stark eingeschränkt. Ein dünner lasierender Überzug mit Weiß deutet die flimmernde Mittagshitze im Hochsommer an, wenn die Luft an der See leicht milchig erscheint.
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Joachim Tatje
Malerei
Wenn ich es in Worten sagen könnte, gäbe es keinen Grund zu malen
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„Hochsommer“, 2022
Acryl auf Leinwand
60 x 80 cm

„Der Milkabaum“, 2007
Ei-Tempera auf Karton
50 x 90 cm


„Bei Obergrombach“, 2021
Acryl auf Karton
34 x 47 cm

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Elvira Schröder
Malerei
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Vor lauter Bäumen...
100x120cm Öl auf Leinwand
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Wintersonne
30x30cm Öl auf Leinwand

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Schnee von Gestern
120x100cm Öl auf Leinwand

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Norbert Damm
Homepage
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Ich suche immer nach Dingen, die mich inspirieren können. Bei Licht und Menschen werde ich immer fündig. Die Vielfalt des Lichts verzaubert die Mädchen in unterschiedlichen Situation mit unterschiedlichen Ausdrücken. Das möchte ich mit verschiedenen Techniken festhalten.
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Charlene Hubbuch
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Lesende 60cmx80cm(BxH) Acryl auf Karton 2023
Momentaufnahme 50cmx70cm(BxH) Mischtechnik auf Leinwand 2022
Wer ist da? 60cmx80cm(BxH) Mischtechnik auf Leinwand 2023
Wartende 50cmx100cm(BxH) Mischtechnik auf Leinwand 2022
Antippen zum vergrößern
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Alois Heneka
Bildhauerei
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Gekrönte Mumie
Ein total verwickeltes Abenteuer

Die gekrönte Holz-Mumie, war eine der aufregendsten Arbeiten , die immer spannender wurden. Von einem trockenen Kirschenbaum im Vogelpark Karlsdorf inspiriert habe ich zunächst das obere Stück über dem Boden bekommen.
Aber beim saübern und einteilen des Körpers fehlte mir noch der Kopf.
Ein neuer Start zur Fundstelle ergab dass der Stumpf genau das Holzstück für den Kronenkopf
passte. Mit viel Kraft habe ich dieses Teil ausgegraben und siehe da, das war der gekrönte Kopf.
Drei Teile zusammen ergaben mit der Grundplatte dieses einmalige Werkstück.
Nach der Fertigung und einer letzten Behandlung mit Tiefengrund zum Schutze gegen Feuchtigkeit steht jetzt die Mumie auf sicheren Beinen vor uns.

Maße: H. 2140 mm
Bodenplatte: 420 Durchmesser x 220 mm

Indianer Haüptling !
Zu dem Thema: Frieden - Freiheit und Toleranz habe ich einen Indianer aus Holunderholz mit extra großen Federn gefertigt.
Gerade Indianer in Nordamerika und Kanada haben durch ihre Tapferkeit, kriegerischen Erfolg und Zusammenhalt gezeigt, wie man sich gegen den Feind wehren kann.
Seine willkommende Haltung zeigt wie dieser mit der rechten Hand grüßt und mit der linken Hand einen Buchsstab mit weißem Band geziert hält, das zum Frieden einlädt.
Diese Ausführung war zu einer Fleißarbeit angewachsen, denn die Federn und Haare sind alle einzeln eingearbeitet worden. Bis auf einen Teil der oberen Federreihe die von dem Holunderstamm abgebogen werden konnte.

Maße: H. 2050 mm B. 850 mm
Bodenplatte: 750 mm Durchmesser x 80 mm Dicke. Buchsstab: L. 1880 mm


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Fabeltier

Mein Fabelwesen zeigt ein schönes Geschöpf
dessen äußeren Erscheinung durch die Phantasie geprägt ist und deren Existenz nicht belegt ist.
Ich nenne mein erstes Fabeltier einfach
"Marder"
Dieser ist aus einem sehr schönen Zedernholz gefertigt, das seine Maserung besonders hervorhebt und in meiner Sammlung mit dieser Rarität einen besonderen Platz einnimmt.
Meine Erfahrung und mit diesem tollen Ergebnis, hat mich sogar so inspiriert, dass ich nicht das letzte Fabeltier gefertigt habe.

Maße: L. 750 x B. 400 x H. 740 mm



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Alice Herzog
Malerei
Homepage
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Frühling


... nach dem kalten Winter und der dunklen Jahreszeit blüht die Natur zur neuen Schönheit auf. Das Leben kehrt mit ganzer Macht zurück und die vielen bunten Blumen verzaubern unsere Sinne.

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Martin Günther
Digitale Collage
Licht! Ich brauche mehr Licht!
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