KUNSTKREIS KARLSDORF-NEUTHARD E.V.
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"Ungezeigte Kunst 2022"

Kreativität lebt - Künstlerinnen und Künstler des Kunstkreises
präsentieren Arbeiten aus ihrer Corona Zeit.

Eine virtuelle Ausstellung des

Kunstkreises Karlsdorf-Neuthard


Seit 36 Jahren  gibt es den Kunstkreis und wir sind stolz darauf, dass unser Verein immer noch existiert. Wie bekannt, sind Künstler*innen keine ganz einfachen Menschen. Es tickt bei Jedem und Jeder ein ganz individuelles Gen, was der Gemeinschaft nicht immer förderlich ist. Ein bisschen sind wir wie die EU, nur haben wir doppelt so viel Mitglieder und entsprechend viele Meinungen. Aber es glückt jedes Jahr aufs Neue. Tolle Treffen, explizit gute Ausstellungen, tausend Ideen zu verwirklichen bis Corona kam. Und dann 2020 alles ausgebremst  und es geht gerade so weiter, aber nicht bei uns.


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Corinna Brandenburger
Ölmalerei
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Vielfalt
„Jeder ist Jemand“, sagt der Schriftsteller Tabori, das heißt, das Schaf ist dem Wolf oder dem Adler gleichwertig. Beide haben ihren Platz in unserer Schöpfung, bzw. in unserer Gesellschaft (Wie im Bild zu sehen ist). Wir leben alle aus Gottes Geist. Ich habe die Vorstellung, daß wir uns im Sinne einer Spirale entwickeln. Die Vielfalt unserer Gesellschaft fördert unsere Entwicklung eine Aufgabe zu finden, als Teil in einer großen Gemeinschaft zu wirken. Das Leben als permanenten Wandel. Dies möchte diese dynamische, bunte und Licht durchwobene Spirale zeigen. Die weißen Flecken könnten die „die lichten Momente“ im Leben eines Einzelnen sein. Dieses Leuchten als Zwiesprache mit Gott. Sein Licht ist in uns. Dieses Bild habe ich mit Ölfarben gespachtelt. Dieses aufregende, spannungsgeladene Bild ist aus einem Schwung entstanden.
 
Psalm - Kapitel 104:  … Die Ehre des HERRN ist ewig; der HERR hat Wohlgefallen an seinen Werken.  Er schaut die Erde an, so bebt sie; er rührt die Berge an, so rauchen sie.
Alle Augen warten auf dich, und du gibst ihnen Speise

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Bild 4: Baum der Erkenntnis
Hier habe ich einen Teil aus der Schöpfung exemplarisch herausgenommen, wegen meiner besonderen Sympathie zu Bäumen. Dieses Bild nimmt die Dreifaltigkeit mit den drei Farben des Stammes vorweg.
Gott: Gelb    Jesus:  Rot   und der Geist:  Blau. Ihre Gemeinschaft drückt sich in der goldenen Krone aus. Da sitzt ein Vogel als Botschafter des Himmels. Das einfallende göttliche Licht als unseres Fußes Leuchte für unseren Lebensweg. Das Wasser mit den Fischen als Teil unseres Ursprunges. Dieses Bild möchte große paradiesische Ruhe ausdrücken, noch ohne Gegensätze. Alles ist von Gottes Geist, sichtbar durch den blauen Hintergrund, durchdrungen.  Der Baum als Mittler zwischen Himmel und Erde.
 
Psalm - Kapitel 104: …16 daß die Bäume des HERRN voll Saft stehen, die Zedern Libanons, die er gepflanzt hat. 17 Daselbst nisten die Vögel, und die Reiher wohnen auf den Tannen.  


Bild
Gestirne  -   Gott zeigt sich
Himmel, Wasser und Erde die untergehende Sonne und dem schon scheinenden Mond. Zwischen Himmel und Wasser der beleuchtete Horizont.  Am Firmament die blitzenden Sterne. Die sich entwickeln werdenden Menschen sind im Bild angedeutet. Dazu ein kleines Gedicht von Susanne Niemeyer:
In diesen Nächten rufst du mich hinaus.
In diesen Nächten schläft die Eule und der Dämon ruht.
In diesen Nächten wehen junge Buchenblätter
Und die Luft schmeckt nach Werden.
 
Psalm - Kapitel 104:  … 23 Du hast den Mond gemacht, das Jahr darnach zu teilen; die Sonne weiß ihren Niedergang….   24 HERR, wie sind deine Werke so groß und viel! Du hast sie alle weislich geordnet, und die Erde ist voll deiner Güter. 25 Das Meer, das so groß und weit ist, da wimmelts ohne Zahl, große und kleine Tiere.
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Die Fülle
Dieses überbordende, kraftvolle frühlingshafte Naturbild hat viele Schichten. Es gehen magere und zarte Farben voraus.  Allmählich, während des Malens, kündigte sich ein Wandel an, der mich zu dieser Üppigkeit geführt hat. Aus der Tiefe begegnet mir erst leise und zart und ungeahnt kraftvoll, begleitet mich mit großer Freude. Zum Schluß hat mich der Spachtel übers Bild geführt, es tropft und formt sich in die Fläche hinein.
Es ist eine Hommage an alle Hand- und Fuß Maler, weil sie mich mit ihren Kalenderblättern zu diesem Motiv angeregt haben.
 
Psalm - Kapitel 104:  …33 Ich will dem HERRN singen mein Leben lang und meinen Gott loben, solange ich bin. Halleluja!
 
 
 

Nachwort
 Gott ist kein Teil unserer Weltwirklichkeit, kein Gegenstand unserer Erkenntnis. Diese Kraft in der Schöpfung wahrzunehmen wird in den biblischen Texten als Offenbarung bezeichnet. Es ist das sich öffnen, um mit Gott in den Dialog zu treten.  Die Schöpfung entwickelt sich aus einem „Chaos“ auf geistdurchwirktem Urgrund. In meiner Vorstellung hat sich alles aus einer großartigen Fülle entwickelt, die geweckt worden ist, in Bewegung geraten ist.

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Flor Sumenho
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"geflutet", 2021, Acryl, 90x120
Corona Nr. 7, 2020, 100x100, Acryl
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CORONA NR.6,2021, 100X100 ACRYL
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24. FEBRUAR 2022, 2022, 70x50, ACRYL
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"Gewicht der Dinge", Stahl, Eisen, Holz, 28x35x35 
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"WHERE HAVE ALL THE CHILDREN GONE"
 79 Kinderopfer in der Ukraine (Quelle: Lahrer Zeitung v. 12. 03. 2022), Auf dem Marktplatz von LWIW stehen 109 leere Kinderwagen: Zahl der bis dahin getöteten Kinder (Quelle: ZDF v. 19.03.2022)

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Joachim Tatje
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Platanenbilder


Ich zeige hier meine „Platanenbilder“. Die Idee dazu bekam ich beim Betrachten der phantastischen Formen und Farben einer verwitterten Platanenrinde. Sie sind der Ausgangspunkt für eine ganze Reihe dieser Bilder, und es kommen noch immer neue hinzu. Man sieht bei genauerem Hinsehen, dass diese Bilder nicht mit dem Pinsel gemalt wurden. Ich habe sie vielmehr gestempelt!
 
Die Stempel habe ich aus Sperrholz ausgesägt, angeregt durch die Formen, die ich auf dem Foto der Rinde entdeckt habe. Auf das Sperrholz klebe ich ca. 2 Millimeter dickes Moosgummi. Das Moosgummi ist geschlossenporig, saugt deshalb keine Farbe auf und bleibt lange elastisch. Als Stempelfarbe nehme ich Acrylfarbe, die ich mit dem Pinsel auftrage. Auch Stücke von Styropor ergeben als Stempel tolle Effekte. Unterschiedliche Konsistenzen der Farbe ergeben verschiedene Druckergebnisse, von satt bis duftig. Auch ist natürlich der erste Abdruck nach dem Auftragen der Farbe anders als der dritte. Eine wichtige Rolle spielt auch das Papier, das je nach Struktur den Stempelabdruck anders aussehen lässt. Sehr schön werden die Bilder auf Bütten mit seiner strukturierten Oberfläche. Mit Ölkreide ergänze ich das gestempelte Bild mit zeichnerischen Elementen. Auch dabei lasse ich mich vom Original der Rinde anregen.


" ... tägliche Korrespondenz mit Bäumen, Tieren, dem Himmel, der Natur insgesamt und den dazugehörenden Wetterphänomenen"

Bild
Heidi Hyar-Röpke
Fotografie
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Die Bilder:
  • Es war einmal ein Baum
  • Drohung
  • Wenn der Himmel brennt
  • Versöhnung
  • Warten auf den Frühling, erste Anzeichen
  • Sonnenuntergang mit ‚Feldbett‘

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Bild
Martin Günther
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Gesichter

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STENO
malerei
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 Freude auf den Sommer, 2022
Mischtechnik, Größe: 100x70 cm
Hoffnungschimmer, 2021
Mischtechnik
Größe: 100x70 cm

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Alice Herzog
Malerei
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"Bewegungen"
Aquarell / Kohle

Inspiriert und bewegt, durch die zunehmenden Naturgewalten entstand das Bild „die Sturmflut„
Es soll die Kraft und die Gewalt der Natur und dem gegenübergestellt, die Machtlosigkeit des Menschen zum Ausdruck bringen.
Technik: Acryl /Kreide


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Manfred Metz
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Meine große Liebe und Bewunderung für die Natur und natürliche Prozesse manifestiert
sich in fast all meinen Arbeiten.
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Weiblicher Torso mit Skulpturen   /   Alter Fichtenbalken (Torso) feuergeschwärzt,    Birnenholz (Skulpturen) geölt
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Frustration
Walnussholz, feuergeschwärzt, auf schwarz lackiertem Eichensockel
Höhe mit Sockel 80 cm
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Das kleine Blaue
Leimholz, Acrylfarbe, 30 cm H.


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Alois Heneka
Homepage
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Dinosaurier (Tyrannosaurus)
schön und gefährlich.
Diese Tiere waren Landwirbeltiere vor rund 235 Millionen Jahren .
Hier zeige ich einen solchen " Dino " aus Zypressenholz und das ca.50 Jahre alt ist und in einem Vorgarten in Neuthard stand. Das selten verwendende Holz ist ein wares Geschenk für einen Holzbildhauer und es gibt eine Freude am werdenden Stück zu arbeiten.
Als letzter Vorgang wurde die Skulptur mit Fürnis überzogen, damit die Maserung und die schöne Holzstruktur sichtbar und somit das Aussehen verbessert und vor Feuchtigkeit, Licht und Schmutz geschützt wird.
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"Mein Freund der Baum"
Ist noch nicht gestorben.
Hier zeige ich einen schönen Apfelbaum der gerade abstirbt .und ein letztes mal aufblüht.
Ein Erlebnis im eigenen Garten wiedergegeben.
Das tollste ist, dass selbst am Holzstamm und an den Zweigen bei dieser Krankheit ( Feuerbrand,) blütenartige Gebilde entstehen.
Nun ist mein Freund der Apfelbaum tot.
Er fiel im frühen Morgenrot.


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"Keulengesicht "
heißt diese Skulptur.
Eindringlich zeigt das Gesicht feine Spuren der Zerbrechlichkeit sowie tiefe Sorgen in dieser Zeit.
Sorge um den Frieden in Europa und anderswo.
Eine Plastik aus einer 1m langen Buchenholz-Scheite.
Es bot sich am Ende der Holzkeule ein Gesicht mit ernster Mine und Sorgen vollem Ausdruck zu gestalten. Auffallend sind auch die langen Haare die über den Rücken hinaus laufen.
Das ganze ist auf einer Holz-Bodenplatte befestigt.

Bild
" Skulptur Torso Women "
Frauenkörper ca. 1170 mm
Diese Skulptur aus Lindenholz ist eine schöne und herausfordernde Aufgabe an den Holzbildhauer, das ohne Modell ein wahres hintasten erfordert. Um so schöner ist dann ein Erfolgserlebnis am Ende der Fertigung zu spüren.
Die gesammte Höhe von 1780 mm und ein Gewicht von ca. 50 kg braucht natürlich einen entsprechenden Sockel , damit ein guter Stand gewährleistet ist.

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Charlene Hubbuch
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EMa Buhera
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Ein Porträt ist für mich das Motiv mit der größten Herausforderung unter allen. Einen bestimmten Gesichtsausdruck nach zutasten, ihn mitzufühlen einschließlich aller Möglichkeiten seiner eventuellen Veränderung hat einen großen Reiz.
 
Das Porträt Nr.3  ist ein Selbstporträt in Kohle das vor dem Spiegel entstanden ist, eine Zeichnung die nur wenige Minuten gebraucht hat um diesen speziellen Ausdruck in dem ich mich finden kann auf das Papier zu bringen.  Das schnelle Erfassen eines Objekts macht die Zeichnung so interessant.
 
 EMa Buhera

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Linde Baumgärtner
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Altvaterland, Acryl 60x80
Die wunderschöne Landschaft wollte ich zeigen mit ihren Farben des Sonnenaufgangs mit ihren Höhen und Tiefen, mit ihren Bergen und Wäldern und ihren Urgesteinen
Gewitter
Acryl 60/80
Der Himmel mit vielen Farben. Das Zurückdrängen der sonnigen Wolken, dann die Flut des Regens in der Finsternis der Wolken, die das Gewitter beinhalten und ihn loslassen.

Bunter Herbst
Acryl 60/80

Der Herbst ist immer sehr bunt, vor allem bei Sonnenschein. Dieses Bild wurde in Spachteltechnik gemalt um die Farben besonders hervorzuheben.


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Hubert Goldacker
Radierung
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Das Bild links Ist eine mehrfarbig gedruckte Monotypie. Dazu wurde eine übliche Zinkplatte, wie für eine radierung üblich vorbreitet und mehrfach mit verschiedenen Tiefdruckfarben gedruckt.
Zwischen jedem Druckvorgang wurde die Farbe vollständig entfernt und die neue Farbe aufgetragen.  Jede Farbe wurde entsprechend der gewünschten Intensität wie im Tiefdruck üblich gewischt. Dadurch ergeben sich die starken Farbkontraste.
Das Ergebnis ist bedingt kontrolierbar und hängt von der Erfahrung des Druckers ab.daher handelt es sich  um Unikate, d. h. monotypien.

Beim Bild rechts wurde ähnlich vorgegangen. Auch hier handelt es sich um eine echte Monotypie, welche durch den unterschiedlichen Farbauftrag starke Farbkontraste aufweist.

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Simone Hoppe
Homepage
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Das Bild >>Eva<< (Öl auf Holz) entstand aus der schieren Freude am Malen und aus der Liebe zum Detail. Die bekannte Geschichte der Eva im Garten Eden soll hier in einer etwas anderen Facette dargestellt werden. Sie blickt nachdenklich und hält den Apfel noch nicht ausgestreckt, sondern zögerlich, vielleicht sogar etwas besitzergreifend an ihre Wange geschmiegt. Auch die Schlange, im Blattwerk versteckt, blickt nicht auf Eva, sondern direkt auf den Betrachter, der sich an Adams Stelle in dieser Interaktion befinden könnte. Sie beobachtet die Reaktionen.
Eva befindet sich in diesem Bild auch in einem Dickicht und es bleibt im Unklaren, ob es sie beschützt oder festhält.
Die beiden, hier vorgestellten Ölgemälde aus dem Zyklus >>Dickicht<< (gemalt auf Holzpaneele) sollen eine zwiespältige Situation veranschaulichen.
Einerseits zeigen sie die Sicherheit und Zuflucht eines Rückzugsortes, der beschützt und verbirgt, andererseits symbolisieren sie auch die Sehnsucht danach den Schritt hinaus in die Sonne, in eine wärmende Freiheit zu wagen. Ob das Dickicht nun als Schutz oder Gefängnis zu sehen ist bleibt offen.
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Norbert Damm
keramik
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Die Keramik bietet dem Interessierten in der Farbanmutung und Habtik von Objektoberflächen eine mindestens der Maltechnik vergleichbare Vielfalt. Deren Kombinationsmöglichkeiten sind so unendlich viele, dass ein ganzes Künstlerleben nicht ausreicht, um alle Varianten auch nur ein einziges Mal auszuprobieren. Hinzu kommt die Möglichkeit in der unterschiedlichen Gestaltung von geometrischen Formen, die ja 3-dimensional noch einmal eine weitere Vielfalt ermöglicht.

Diese Eigenschaften in der Bearbeitung von Ton und der Herstellung von keramischen Objekten, sind die maßgeblichen Faktoren, die mein Arbeiten mit dem Werkstoff Ton bestimmen.
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Angela Wörner
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