Kunst im Speicher
Wer die neue Ausstellung von fünf Mitgliedern anschaut, wird sich die Augen reiben. Der Speicher hat sich verändert. Er ist viel größer und offener geworden, Platz für genügend Abstand und neues Betrachten. Das Konzept der Raumgestaltung und die Präsentationsflächen bieten ganz neue Blickwinkel auf die Kunstwerke. Zu verdanken haben wir diese neue Gestaltung zwei äußerst vielseitigen und experimentierfreudigen Künstlerinnen: Ingrid Bartsch und Alice Herzog. Beide verbrachten Stunden damit, die doch sehr unterschiedlichen Arbeiten harmonisch, wertfrei und jede bestens präsentiert zu einem stimmigen Gesamtbild zu vereinen.
Ingrid Bartsch bringt ihr künstlerisches Können in Bleistiftzeichnungen, einem Portrait von Edo Zanki in Acryl, submoderne eher grafische Arbeiten und auch kleinen Bildern, die nur aus Zahlen oder Buchstaben bestehen.
Alice Herzog vergisst sich in Landschaften, Blumen und der Natur im Großen und Ganzen. Die dargestellten Menschen sind gerne in Gruppen auf Reisen. Sie
bevorzugt Acryl auf Leinwand und ist natürlich auch offen für Mischtechniken aller Art.
Hubert Goldacker zeigt Drucke in Mischtechnik. Er druckt nicht nur auf Papier, jeder reizvolle Untergrund findet sein Interesse, egal ob Leder oder unterschiedlichste Textilien. Seinen Bildern gibt er bewusst keinen Titel und fordert seine Betrachter auf, sich ganz auf das Dargestellte einzulassen.
Norbert Damm ist ein Künstler dessen Vielseitigkeit immer wieder aufs Neue überrascht. In Form und Glasur einzigartige Keramik-Arbeiten sind sein Markenzeichen. Selbstgebaute Töpferscheibe auch mit Fahrradantrieb möglich, selbstgestaltete Brennmöglichkeiten geben diesem Künstler einen großen Gestaltungsspielraum, den er natürlich auch auf Holz und Metall ausweitet. Für eine Skulptur aus zwei Menschen verwendet er sogar Papmachée.
Bei Heidi Hyar-Röpke muss man hinterfragen, was es mit den Bildtiteln und den oft einfachen Fotos oder Collagen auf sich hat. Also alle Anwesenden Künstlerinnen und Künstler freuen sich auf Fragen und Gespräche.
Ingrid Bartsch bringt ihr künstlerisches Können in Bleistiftzeichnungen, einem Portrait von Edo Zanki in Acryl, submoderne eher grafische Arbeiten und auch kleinen Bildern, die nur aus Zahlen oder Buchstaben bestehen.
Alice Herzog vergisst sich in Landschaften, Blumen und der Natur im Großen und Ganzen. Die dargestellten Menschen sind gerne in Gruppen auf Reisen. Sie
bevorzugt Acryl auf Leinwand und ist natürlich auch offen für Mischtechniken aller Art.
Hubert Goldacker zeigt Drucke in Mischtechnik. Er druckt nicht nur auf Papier, jeder reizvolle Untergrund findet sein Interesse, egal ob Leder oder unterschiedlichste Textilien. Seinen Bildern gibt er bewusst keinen Titel und fordert seine Betrachter auf, sich ganz auf das Dargestellte einzulassen.
Norbert Damm ist ein Künstler dessen Vielseitigkeit immer wieder aufs Neue überrascht. In Form und Glasur einzigartige Keramik-Arbeiten sind sein Markenzeichen. Selbstgebaute Töpferscheibe auch mit Fahrradantrieb möglich, selbstgestaltete Brennmöglichkeiten geben diesem Künstler einen großen Gestaltungsspielraum, den er natürlich auch auf Holz und Metall ausweitet. Für eine Skulptur aus zwei Menschen verwendet er sogar Papmachée.
Bei Heidi Hyar-Röpke muss man hinterfragen, was es mit den Bildtiteln und den oft einfachen Fotos oder Collagen auf sich hat. Also alle Anwesenden Künstlerinnen und Künstler freuen sich auf Fragen und Gespräche.
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Die Nacht der Kultur 2020 - Was für ein Event!
Am 7. August fand die erste Nacht der Kulturen Karlsdorf-Neuthard statt - und der Kunstkreis war mit dabei!
Hier einige Impressionen des Events!
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